ASTRONOMIE: Frankensteins Mond

Wie das Magazin GEO in seiner November-Ausgabe
berichtet, hat ein Astronom Licht ins Dunkel der
„Frankenstein“-Geschichte gebracht. Donald Olson von der Universität
Texas überprüfte die Behauptung der Romanautorin Mary Shelley, sie
habe ihr Werk in einer einzigen Mondnacht in einer Art Wachtraum
geschrieben. Das galt bislang immer nur als gruselige
Werbepropaganda. Doch tatsächlich: Wie Olson herausfand, der sich
selbst „forensischer Astronom“ nennt, schien zur fraglichen Zeit der
gleißende Mond die ganze Nacht in Mary Shelleys Zimmer am Genfer See.

Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 164 Seiten und kostet 6,30 Euro.

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.

Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 – 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 – 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de

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