CT-Untersuchungen steigern Brustkrebs-Risiko / Fachleute halten fast ein Drittel aller Computer-Tomogramme für überflüssig

Die ionisierende Strahlung bei
computertomografischen Untersuchungen (CT) fördert die Entstehung von
Brustkrebs. Im vergangenen Jahr erkrankten in den USA rund 230000
Frauen an Brustkrebs. Etwa 1900 dieser Krebsfälle schreiben Forscher
des Institute of Medicine in Washington D.C. (USA) den
CT-Untersuchungen zu, berichtet die „Apotheken Umschau“. Das Risiko
könnte verringert werden: Führende Radiologen gehen davon aus, dass
30 Prozent der durchgeführten CTs nicht notwendig sind.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 8/2011 B liegt in den
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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
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