Hartnäckige Erkältung mit Zink austreiben

In der kalten Jahreszeit sind Erkältungen nicht
selten. Das Immunsystem wird durch Kälte, Temperaturschwankungen und
die trockene Heizungsluft stark beansprucht. So haben Viren und
Bakterien ein leichtes Spiel. Bei den ersten Symptomen einer
Erkältung lohnt sich der Griff zum Spurenelement Zink. Durch dessen
Einnahme ist die Erkältung schnell wieder vorbei. Zu diesem Ergebnis
kommt eine Metaanalyse(1) indischer Wissenschaftler, für die sie 16
medizinische Studien ausgewertet haben.

In den Studien wurde jeweils untersucht, ob und wie
Erkältungskrankheiten mit Zinkpräparaten behandelt werden können oder
eine Prävention möglich ist. Wer innerhalb von 24 Stunden nach den
ersten Symptomen mit der Einnahme von Zink begonnen hatte, war
durchschnittlich einen Tag früher beschwerdefrei. Gleichzeitig
erhöhte sich die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von einer Woche wieder
gesund zu werden. Am siebten Tag waren deutlich mehr
Studienteilnehmer beschwerdefrei als in der Patientengruppe, die ein
Scheinpräparat eingenommen hatte. Der Schweregrad der
Erkältungssymptome konnte durch die Einnahme von Zink hingegen nicht
beeinflusst werden. Die vorbeugende Einnahme von Zink wurde in zwei
Studien mit Kindern untersucht. Durch die erhöhte Zinkversorgung
reduzierte sich die Erkältungshäufigkeit deutlich um 36 Prozent.

Wie das Spurenelement Selen kann der Körper Zink nicht selbst
bilden. Es muss ständig durch die Nahrung zugeführt werden. Fleisch,
Geflügel, Milch, Eier und manche Hülsenfrüchte sind gute
Zinklieferanten. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt
für Frauen eine tägliche Zufuhr von 7 Milligramm, für Männer 10
Milligramm Zink. Doch häufig reicht die mit der Nahrung aufgenommene
Zinkmenge nicht aus. Dies trifft vor allem auf ältere Menschen zu.
Sie können ihren Zinkbedarf über Arzneimittel und
Nahrungsergänzungsmittel decken, beispielsweise durch Zinkaspartat
(ZINKOTASE® von biosyn) aus der Apotheke. Es wird besonders gut vom
Körper aufgenommen. Zudem ist es sehr gut verträglich, da der in der
magensaftresistenten Tablette enthaltene Wirkstoff erst im Dünndarm
freigesetzt und so die Magenschleimhaut nicht gereizt wird.

Die 1984 gegründete biosyn Arzneimittel GmbH ist eines der ersten
deutschen Biotechnologie-Unternehmen mit knapp 60 Beschäftigten in
Deutschland und Niederlassungen in Liechtenstein, Österreich und den
USA. biosyn hat Zulassungen und Exportpartner in 22 Ländern. 40% des
Umsatzes werden im Export erwirtschaftet. Die Produktpalette umfasst
ca. 30 Produkte, die von biotechnologisch hergestellten Medikamenten
über Chemotherapeutika bis zu komplementären Arzneimitteln und
Nahrungsergänzungsmitteln mit dem Schwerpunkt in der Intensivmedizin
und Onkologie reichen. Im Mittelpunkt steht dabei der Patient in
seiner Gesamtheit. biosyn investiert als forschendes
Pharmaunternehmen bis zu 25 Prozent des Umsatzes in die Forschung.
Ziel ist die Erforschung, Entwicklung und der Vertrieb von
hochwirksamen, nebenwirkungsarmen Arzneimitteln auf Basis neuer
molekularbiologischer Erkenntnisse.

(1) Meenu Singh, Rashmi R. Das: Zinc for the common cold
[Intervention Review]. The Cochrane Library, 2013
(http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/14651858.CD001364.pub4/abstract)

Pressekontakt:
biosyn Arzneimittel GmbH
Pressestelle
Schorndorfer Straße 32
70734 Fellbach
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Fax: 0711-57532-201
E-Mail: presse@biosyn.de

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