Mehr Schlaganfälle mit Stent / Bei der Operation einer verstopften Halsschlagader nützt der Stent offenbar wenig

Eine eingeengte Halsschlagader kann die Ursache
für einen Schlaganfall sein. Dann ist es nötig, sie operativ wieder
durchgängig zu machen. Dabei wurden in den vergangenen Jahren
zunehmend Stents, Gefäßwandstützen aus feinem Metallgeflecht, in die
Engstelle eingesetzt. Bei der traditionellen Technik wird das
Halsgefäß eröffnet und ausgeschält. Der langfristige Erfolg ist bei
der alten Methode offenbar besser, zumindest bei Patienten über 70
Jahren, berichtet die „Apotheken Umschau“ unter Berufung auf eine
neue Studie. Es zeigte sich, dass die operierten Teilnehmer seltener
erneute Hirnschläge erlitten als die Stent-Patienten.

Ausführliche Informationen über den Schlaganfall unter
http://www.apotheken-umschau.de/schlaganfall

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2011 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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