Nachrichtenstress / Frauen nehmen sich Berichteüber Unfälle, Mord und Totschlag sehr zu Herzen

Wenn Frauen Nachrichten mit dramatischen
Inhalten präsentiert bekommen, reagieren sie darauf mit messbaren
Stresssymptomen, Männer nicht. Das berichtet die „Apotheken-Umschau“
unter Berufung auf eine Studie an der Universität Montreal (Kanada).
Die Forscher präsentierten je einer Männer- und einer Frauengruppe
neutrale oder schlechte Nachrichten. Anschließend mussten die
Teilnehmer schwierige Aufgaben bewältigen. Das trieb bei Frauen, die
Negatives gelesen hatten, den Stresshormon-Spiegel in die Höhe, bei
Männern nicht.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2012 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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