Spezialmikroskop entlarvt Nervenschaden / Bessere Früherkennung diabetesbedingter Nervenschäden möglich

Viele Diabetes-Patienten haben infolge der
langjährig erhöhten Blutzuckerwerte Nervenschäden. Wissenschaftler
der Universitäts-Augenklinik Rostock um Prof. Rudolf Guthoff und
Prof. Oliver Stachs haben jetzt ein Spezialmikroskop entwickelt, das
dabei hilft, diabetesbedingte Nervenschäden früher zu erkennen,
berichtet das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“. Mit dem Mikroskop
wird das Nervengeflecht der Augen-Hornhaut vermessen. Das Ergebnis
erlaubt Rückschlüsse auf den Zustand der übrigen Nerven im Körper.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin „Diabetes Ratgeber“ 12/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net

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