Die Mobilität erhalten, die Verkehrssicherheit
verbessern, die Umwelt schützen – drei Ziele, für die es sich lohnt
zu forschen. Auf einer in Deutschland einmaligen Plattform sucht der
ADAC erneut nach jenen Ideen, um diese Ziele zu erreichen. Ab sofort
können sich interessierte Unternehmen, Verbände und Institutionen
beim ADAC Preis »Gelber Engel« 2013 für die Kategorie »Innovation und
Umwelt« 2013 bewerben. Bis 19. Oktober stehen alle e
Wer regelmäßig mit dem Auto längere Strecken
zur Arbeit pendelt, soll sich besonders bemühen, zusätzliche Bewegung
in seinen Tagesablauf einzuplanen. Pendler, so ergab eine US-Studie
mit knapp 4300 Teilnehmern, leiden nämlich häufig unter Übergewicht
und hohem Blutdruck, berichtet die "Apotheken Umschau". Wer viel im
Auto sitzt, betätigt sich seltener körperlich, was die Herz- und
Lungenfunktion verschlechtert.
Das sonst so beschauliche Hannover ist die
lauteste Großstadt Deutschlands, gefolgt von Frankfurt am Main und
Nürnberg, berichtet die "Apotheken Umschau". Städte über 250000
Einwohner müssen "Lärmkarten" führen, und aus diesen ermittelte das
Fraunhofer-Institut für Bauphysik das Ranking. Die leisesten
Großstädte sind demnach Leipzig, Augsburg und Münster. Straßen- und
Schienenverkehr waren die größ
Eine der Herausforderungen auf dem Weg zur
weiteren deutlichen Absenkung der Zahl an Schwerverletzten und Toten
bei Verkehrsunfällen in Deutschland ist die Berücksichtigung des
demografischen Wandels in der Unfallforschung. Das betonte Prof.
Stefan Strick, Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
bei der Eröffnung der crash.tech 2012 in München. Im Jubiläumsjahr –
die crash.tech wurde von TÜV SÜD erstmals vor 20 Jahren ausgerich
Musik hörende Menschen sind
überdurchschnittlich häufig in schwere Unfälle verwickelt. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie der
Universität von Maryland. Vor allem junge Männer unter 30 Jahren mit
Kopfhörern auf den Ohren nehmen oft andere Verkehrsteilnehmer nicht
wahr, zum Beispiel herannahende Autos oder Straßenbahnen. Zwei
Drittel der untersuchten Unfälle hatten einen tödlichen Ausgang.
Frauen können besser einparken als Männer,
berichtet die "Apotheken Umschau". Das Magazin beruft sich auf
britische Forscher, die 2500 Fahrerinnen und Fahrer beim Einparken
gefilmt haben. Die Frauen fanden schneller eine Lücke, weil sie
langsamer unterwegs sind als Männer – und sie setzten ihr Auto
präziser hinein. Jede zweite Fahrerin traf die Mitte genau, aber nur
jeder vierte Mann schaffte das. Was macht es da schon, dass Frauen im
Schnitt fünf Se
Vor fünf Jahren hat der Club seine Unfallforschung
– eine Kooperation der ADAC Luftrettung mit dem ADAC Technik Zentrum
– aufgebaut. Ziel ist es, die Zahl der Schwerverletzten und
Unfalltoten durch angewandte Forschung zu reduzieren. Die
Unfallforscher haben unter anderem die ADAC Rettungskarte entwickelt,
Crashtestmethoden verbessert, gezeigt wie wichtig ein
Notbremsassistent für Lkw ist und geholfen, das ABS für Motorräder zu
etablieren. Auf Basis von mehr als 40 000 Ei
Frauen setzt der tägliche Weg zur Arbeit mehr
zu als Männern, obwohl diese im Durchschnitt länger unterwegs sind.
Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine
britische Studie, für die rund 15000 Pendler befragt wurden. Am
meisten stresst die tägliche Fahrerei demnach Mütter mit Kindern im
Vorschulalter. Aber selbst kinderlose Frauen in langjährigen
Beziehungen nervt die Zeit in Bussen und Bahnen mehr als Männer. Nur
weibl
Manchmal sind die vielen Autos ärgerlich – wenn man
sich selbst durch dichten Verkehr quälen muss. Doch der
Straßenverkehr ist eine Lebensader der Gesellschaft. Würden nicht
unzählige Lkw Handelswaren und Zulieferteile für die Industrie
befördern, käme die Wirtschaft zum Erliegen, Ladenregale blieben
leer. Und: Die meisten Menschen möchten nicht auf ihren Pkw
verzichten, der sie komfortabel fast überall hin bringt.
Unter einem Motorradhelm kann es laut werden,
so laut, dass der Fahrer Hörschäden davonträgt, berichtet die
"Apotheken Umschau". Forscher der Universität Bath (Großbritannien)
maßen die Geräuschentwicklung im Windkanal. Der Lärm entstehe aber
weniger durch das Motorengeräusch, als durch Luftverwirbelungen im
Kinnbereich von Integralhelmen. Auch Ohrenschützer würden den Fahrer
nicht vor diesem Lärm schützen, schrei