Vorsorge mit Folgen / Neue Berechnungen präzisieren Vor- und Nachteile der Mammographie-Screenings

Seit Langem wird heftig diskutiert, ob
Programme zum Brustkrebs-Screening nützen oder sogar schaden. Ein
unabhängiges Expertengremium hat nun die wichtigsten Studien zum
Thema durchgesehen und Vor- und Nachteile präzisiert: Für jede vor
dem Brustkrebstod gerettete Frau werden drei Frauen unnötig
therapiert, berichtet die „Apotheken Umschau“. Wenn 10000 über
50-jährige Frauen 20 Jahre lang regelmäßig an einem
Mammografie-Screening teilnehmen, werden statistisch 43 Frauen vor
dem Tod durch Brustkrebs gerettet. Gleichzeitig erhalten 129 Frauen
fälschlicherweise die Diagnose Brustkrebs – und erhalten eine
unnötige Behandlung.

Alle Informationen über Brustkrebs, Früherkennung und Behandlung
finden Sie unter www.apotheken-umschau.de/Brustkrebs/Brustkrebs-Mamma
karzinom-Frueherkennung-und-Diagnose-12796_7.html

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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