Betäubtes Mitgefühl / Schmerzmittel beeinflussen auch Bereiche des Gehirns für Empathie

Weniger Schmerzen, weniger Empathie: Menschen,
die nicht sehr schmerzempfindlich sind, fühlen weniger mit anderen
Menschen mit. Laut einer US-Studie, so berichtet die „Apotheken
Umschau“, schätzen wir das Leid anderer auch dann geringer ein, wenn
wir Schmerzmittel eingenommen haben. Der Grund: Mitgefühl und Schmerz
aktivieren ähnliche Bereiche des Gehirns – sie sind wiederum Teil des
körpereigenen Opiatsystems, das Schmerzen lindert.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 12/2015 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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