Frühreif, weil der Papa fehlt / Soziale Faktoren können den Eintritt der Pubertät beeinflussen

Mädchen, die ohne ihren biologischen Vater
aufwachsen, kommen eher in die Pubertät. Das berichtet die „Apotheken
Umschau“ unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität
von Kalifornien in Berkeley (USA), die die Entwicklung von 444
Mädchen verfolgten. Sie fanden das Phänomen allerdings nur bei
Familien mit überdurchschnittlichem Einkommen. Wenngleich die
Forscher die genauen Zusammenhänge nicht klären konnten, zeige sich
doch, dass soziale Faktoren einen großen Einfluss auf die körperliche
Entwicklung der Kinder haben. Bislang wurde vor allem der
Ernährungszustand als maßgeblich für den Eintritt der Pubertät
angesehen.

Mehr über die komplizierte Zeit der Jugendlichen unter www.apothek
en-umschau.de/Altern/Jugend-Pubertaet–Chaos-im-Kopf-52628.html

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 11/2010 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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