Pillen aus dem Drucker / Das 3-D-Druckverfahren ist nun auch für Medikamente anwendungsreif

Die US-Arzneimittelbehörde hat erstmals ein
Medikament zugelassen, das im 3-D-Druck hergestellt wird. Es handelt
sich um ein Epilepsiemittel, berichtet die „Apotheken Umschau“. Der
Drucker verarbeitet ein Wirkstoffpulver Schicht für Schicht und
verbindet die Lagen mit einer wässrigen Lösung. Eine ganz neue
Anwendungsmöglichkeit: Krankenhäuser könnten diese Technik einsetzen,
um individuell auf Patienten zugeschnittene Tabletten herzustellen.

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10/2015 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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