Preis des Alterns / Wie sich die hohe Lebenserwartung des Menschen auf das Gehirn auswirkt

Im Gegensatz zu Schimpansen schrumpft das
Gehirn des Menschen mit dem Alter und wird anfällig für
Demenzkrankheiten – offenbar aber nur, weil wir viel älter werden als
unsere nahen Verwandten aus dem Tierreich, berichtet die „Apotheken
Umschau“. Das Schrumpfen, das bis zu 15 Prozent betragen kann, setzt
beim Menschen erst im vergleichsweise hohen Alter von 50 Jahren ein.
Das ist das durchschnittliche Sterbealter von Schimpansen. Forscher
der George-Washington-Universität (USA), die diese Erkenntnisse beim
Vergleich von 186 Hirnen per Magnetresonanztomografie gewannen,
führen typische Alterserkrankungen wie Alzheimer auf die hohe
Lebenserwartung des Menschen zurück.

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Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 11/2011 B liegt in den
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Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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