Schützende Schale / Ein Pflanzenextrakt könnte die Therapiemöglichkeiten von Blutvergiftungen erweitern

Möglicherweise kann man lebensgefährliche
Blutvergiftungen eines Tages nicht nur mit Antibiotika, sondern auch
mit natürlichen Wirkstoffen behandeln. Das deuten nach einem Bericht
der „Apotheken Umschau“ Ergebnisse von Mitarbeitern des
Feinstein-Instituts für Medizinische Forschung in New York an. Die
Wissenschaftler zeigten in Laborversuchen, dass ein Extrakt aus der
Schale der Mungbohne (Vigna radiata) die Freisetzung eines Proteins
unterdrückt, das eine wichtige Rolle bei den Entzündungsprozessen im
Verlauf einer Sepsis spielt.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 1/2013 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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