Sodbrennen führt selten zu Krebs / Schleimhautschäden der Speiseröhre offenbar doch nicht so schwerwiegend

Niedriger als bisher vermutet ist offenbar die
Krebsgefahr bei häufigem Sodbrennen, berichtet das Patientenmagazin
„HausArzt“. Das hätten Berechnungen einer nordirischen Studie
ergeben, für die Patienten zwölf Jahre lang beobachtet wurden.
Sodbrennen entsteht, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt.
Deren Schleimhaut, die dadurch geschädigt wird, verändert sich in der
Folge. Dieser Gewebeumbau geht mit einer erhöhten Krebsgefahr einher.
Allerdings sei das Risiko im Gegensatz zu bisherigen Einschätzungen
als äußerst gering anzusehen, schließen die Forscher aus ihren
Beobachtungen

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Das PatientenMagazin „HausArzt“ gibt der Deutsche Hausärzteverband
in Kooperation mit dem Wort & Bild Verlag heraus. Die Ausgabe 4/2011
wird bundesweit in Hausarztpraxen an Patienten abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de

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