Terminhinweis 30. April 2013: Bundespräsident Joachim Gauck informiert sich über die Weiterentwicklung der preisgekrönten Innovationen

Am 30. April 2013 informiert sich Bundespräsident
Joachim Gauck bei den Preisträgern des Deutschen Zukunftspreises,
Prof. Dr. Karl Leo, (Technische Universität, Fraunhofer-Institut
IPMS), Dr. Jan Blochwitz-Nimoth, (Novaled AG), und Dr.Martin
Pfeiffer, (Heliatek GmbH,über die weitere Entwicklung der
ausgezeichneten OLED-Technologien. Aus der an der TU Dresden
entstandenen Innovation wurden inzwischen erfolgreiche Produkte
entwickelt,die bei den Dresdner Ausgründungen Novaled AG und Heliatek
GmbH umgesetzt werden. Der Deutsche Zukunftspreis,der Preis des
Bundespräsidenten für Technik und Innovation, wird seit 1997 jährlich
vergeben. Die mit 250.000 Euro dotierte Auszeichnung würdigt
Projekte, die ausgehend von exzellenter Forschung zu marktreifen
Produkten und damit auch zu Arbeitsplätzen führen, und ehrt die
Menschen hinter diesen Entwicklungen.

Das Gespräch des Bundespräsidenten mit den Preisträgern des
Deutschen Zukunftspreises 2011 findet in der TU Dresden im Rahmen
seines Antrittsbesuches im Freistaat Sachsen statt.

Hinweise zur Berichterstattung:

Medienvertreter, die diesen Programmpunkt begleiten möchten,
melden sich bitte bis

Freitag, 26. April 2013, 10.00 Uhr, in der Pressestelle der
Sächsischen Staatskanzlei an und können sich unter folgendem Link
akkreditieren:
https://www.medienservice.sachsen.de/medien/accreditation.

Eine Akkreditierung nach Ablauf der Anmeldefrist ist nicht
möglich.

Pressekontakt:
Büro Deutscher Zukunftspreis
Cuvilliésstraße 14
81679 München
Telefon 089-30 70 34 44
info@deutscher-zukunftspreis.de
www.deutscher-zukunftspreis.de

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