Orale Antidiabetika – DPP-IV-Hemmer legen wieter zu

Innerhalb der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) wurde 2011 jeder zweite Euro bei den oralen
Antidiabetika (OAD) für DPP-IV-Hemmer aufgewendet. Die Zahl der
Verordnungen von OAD ging im vergangenen Jahr insgesamt jedoch leicht
zurück.

Im Jahr 2011 verordneten Deutschlands Ärzte zur Therapie des
Diabetes mellitus orale Antidiabetika im Wert von insgesamt 644
Millionen Euro (bewertet zu Apothekenverkaufspreisen ohne Abzug von
Rabatten und Zuzahlungen) zu Lasten der GKV

Nebenwirkung Wadenkrampf / Mehrere Medikamente können die unangenehmen Muskelkontraktionen auslösen

Für plötzlich auftretende, unerklärliche
Wadenkrämpfe können auch Medikamente verantwortlich sein, berichtet
die "Apotheken Umschau". Nach einer großen kanadischen Studie könne
dies auf bestimmte Asthmamittel, Entwässerungsmedikamente und auf
Cholesterinsenker zutreffen. Wer Krämpfe nach der Neuverordnung
solcher Arzneimittel erleidet, sollte seinen Arzt darauf ansprechen.

Ausführliche Informationen über Wadenkrämpfe

Arzneimitteltherapie im Alter:Ältere Frauen erhalten besonders häufig ungeeignete Arzneimittel

Patienten über 65 Jahren schlucken durchschnittlich
fast fünf Mal so viele Medikamente wie jüngere Menschen. Dabei sind
sie anfälliger für unerwünschte Nebenwirkungen. Die Priscus-Liste
enthält 83 Wirkstoffe, auf die im Alter möglichst verzichtet werden
sollte. Trotzdem erhält etwa jeder vierte Patient mindestens eines
der potenziell gefährlichen Arzneimittel. Vor allem Frauen sind davon
betroffen.

Im Alter reagiert der Körper anders

AWD.pharma/CT Arzneimittel unter dem Dach der Teva Deutschland

AWD.pharma GmbH und CT Arzneimittel GmbH bilden
zusammen innerhalb des Teva-Konzerns in Deutschland die Business Unit
Branded. Mit den Kompetenzfeldern Schmerz, Pneumologie und
Osteoporose gehören AWD.pharma GmbH und CT Arzneimittel GmbH zu
Deutschlands führenden Pharmaunternehmen. Synergieeffekte machen
beide Pharmaunternehmen zu starken Partnern im Gesundheitswesen. Für
2012 wird mit dem Aufbau des Kompetenzfeldes Frauengesundheit ein
weiterer Grundstein für den Erfol

Pressekonferenz»DGS PraxisLeitlinie konkret«

Im Rahmen der Pressekonferenz
»PraxisLeitlinie konkret«, die im Anschluss an die
Auftaktpressekonferenz des Schmerz- und Palliativtages in
Frankfurt/Main stattfand, wurde am Beispiel der Indikation
Kreuz-/Rückenschmerz und der für die diese Indikation wichtigen
Muskeltonus-beeinflussenden Wirkstoffe, Methodik und Zielsetzung der
DGS PraxisLeitlinien Schmerztherapie vorgestellt.

"Mit den DGS PraxisLeitlinien Schmerztherapie wollen wir die
Qualität der sc

»Von einer sicheren Arzneitherapie im Alter sind wir weit entfernt.«

»Schmerz gehört nicht zwangsläufig zum
Alter«, sagt der Ludwigshafener Schmerztherapeut Dr. Oliver Emrich
auf dem Deutschen Schmerz- und Palliativtag in Frankfurt. Eine
ausreichende Schmerzbehandlung ist sogar ethische Verpflichtung, denn
allzu häufig schränkt vorwiegend der Schmerz den Aktionsradius alter
Menschen ein und macht sie depressiv. Doch bei der Auswahl von
Medikamenten müssen Ärzte die körperlichen und psychischen
Besonderheiten di

Bundesweit einmaliges Forschungsprogramm in Grundschulen: ‚fit und stark plus‘: Kinder sorgen selbst für ihr Wohlbefinden

Viele Kinder klagen in Schleswig-Holstein über
Kopf-, Bauch- oder Rückenschmerzen. Die Folgen sind häufig
Arztbesuche und die Einnahme von Medikamenten. Wie diese künftig
reduziert werden können, zeigt das bundesweit einmalige
Forschungsprogramm ‚fit und stark plus‘, das in den vergangenen fünf
Jahren an Grundschulen in Schleswig-Holstein durchgeführt wurde. Das
Programm überzeugt in mehrfacher Hinsicht: "Es fördert das
Gesundheitsbewusst

Bionorica auf dem Weg zur fundamentalen Expansion

– Deutscher Marktführer für pflanzliche Arzneimittel bereitet sich
auf Verdoppelung des Netto-Umsatzes vor
– Innovatives Vertriebskonzept für bundesdeutsche Apotheken
aktuell gestartet
– Sinupret® erneut die Nummer 1 im deutschen Erkältungsmarkt
– Geschäftsjahr 2011 weist Rekordumsatz aus
– Schwelle von 1.000 Mitarbeitern wurde überschritten
– Investitionen in Forschung sollen weiter steigen

Der deutsche Marktführer f&

Den Grauschleier lüften / EU-Direktive gegen den Missbrauch von Arznei-Anwendungsbeobachtungen

Ärzte konnten in der Vergangenheit viel Geld
mit sogenannten "Anwendungsbeobachtungen" verdienen. Meist im Auftrag
einer Pharmafirma berichten sie von ihren Erfahrungen mit einem
Medikament. Kritiker monieren, die Firmen veranlassten die Mediziner
dadurch erst, das Medikament zu verschreiben; die Beobachtungen seien
häufig banal bis unbrauchbar. Um Missbrauch einzudämmen, wurden die
Regeln bereits mehrmals verschärft, demnächst auch mit einer
EU-Direktive,

BPI zum internationalen Tag der seltenen Erkrankungen: Innovationen müssen die Patienten auch erreichen

Sie gehören zu den Krankheiten, die aufgrund ihrer
Seltenheit besonders schwer zu diagnostizieren sind. Und wenn der
Patient endlich weiß, woran er leidet, fehlt häufig das richtige
Medikament. Seltene Erkrankungen (Orphan Diseases) wie beispielweise
die Lungenfibrose treten nur sehr vereinzelt auf. Zusammengenommen
leiden aber viele Patienten daran, in Deutschland sind es etwa vier
Millionen Menschen. Nicht wenige von ihnen fühlen sich allein
gelassen, dürfen ab

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