Fünfmal am Tag sollen wir Obst und Gemüse essen
– aber das ist für die meisten Menschen nicht zu schaffen. Anspruch
und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Die "Apotheken Umschau"
berichtet nun über eine Studie mehrerer US-amerikanischer
Institutionen, die überforderten Gesundheitsbewussten eine
Alternative eröffnet: Wer täglich eine Portion Gemüse isst und ein
Glas Gemüsesaft trinkt, kommt der Empfehlung von 400 Gramm pro Tag
schon
Ein "Schweiß-Scanner" soll Ärzten künftig
helfen, Diabetes-gefährdete Patienten besser zu erkennen, berichtet
das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". Schon früh im Verlauf der
Zuckerkrankheit kommt es zu Veränderungen der Nerven, die die
Schweißdrüsen steuern. Dadurch ändert sich die Zusammensetzung des
Drüsensekretes, die der Scanner misst. Der Test, der drei Minuten
dauert, kann das Diabetes-Risiko mit hoher Pr&aum
Bereits eine vierwöchige spezielle Ernährung
hat – zumindest bei Übergewichtigen – einen ähnlich positiven
Einfluss auf Blutfettwerte und Blutdruck wie Medikamente. Das
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von
Forschern der Universität Lund (Schweden). Übergewichtige
Versuchspersonen erhielten eine Spezialdiät mit viel Fisch,
Vollkorngerste, Wildreis und Sojaprodukten, aber auch Heidelbeeren,
Mandeln und Gewürze
Sperrfrist: 03.12.2010 16:00
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Mit fachgerechter frühkindlicher Betreuung und Förderung kann das
Risiko altersbedingter Krankheiten reduziert und der Anstieg der
Gesundheitskosten gemildert werden, sagten die Träger des Klaus J.
Jacobs Forschungspreises, Terrie Moffitt und Avshalom Caspi, am
Freitag an der Preisverleihung an der Universität Z&uum
Egal, ob ein- oder zweieiig, Zwillinge haben
oft eine ganz besondere Beziehung zueinander – und das bereits im
Mutterleib. Das berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie"
unter Berufung auf italienische Forscher. Diese beobachteten im
Ultraschall, dass Ungeborene bereits ab der 14. Schwangerschaftswoche
miteinander Kontakt aufnehmen. Dabei bewiesen sie auch Rücksicht:
Ihren Zwilling berührten sie vorsichtiger als sich selbst.
– Kooperation mit brasilianischer Stiftung
– Zusammenarbeit zur Entwicklung neuer Medikamente gegen
vernachlässigte tropische Krankheiten
GlaxoSmithKline (GSK) und die Stiftung Oswaldo Cruz (Fiocruz) aus
Brasilien haben eine Kooperationsvereinbarung mit dem gemeinsamen
Ziel geschlossen, neue und innovative Medikamente gegen Krankheiten
zu entwickeln, von denen hauptsächlich Menschen in den ärmsten
Ländern der Welt betroffen sind.
Nach Schätzung des Robert-Koch-Institutes sind rund
70.000 Menschen in Deutschland HIV positiv oder haben AIDS. Dabei
gibt es ein heterogenes Bild zwischen Neuinfektionen und Todesfällen.
Einerseits haben sich 2010 mehr als 3.000 Menschen neu infiziert und
damit deutlich mehr als z. B. 1997. Anderseits nimmt seit Mitte der
neunziger Jahre die Anzahl der Todesfälle deutlich ab. Bessere
Therapien, vor allem bessere Arzneimittel, ermöglichen den
Betroffenen mittlerweile ein
Bis zu 15 Prozent der Bevölkerung in Westeuropa
sind Träger einer Mutation im Erbgut, die sie gegen eine
HIV-Infektion immun macht. Wer eine Mutation des Gens CCR5
("CCR5-Polymorphismus") von Vater und Mutter vererbt bekommen hat,
verfügt über eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit gegen die
Immunschwächekrankheit AIDS. "Träger des Resistenz-Gens besitzen ein
sehr geringes Risiko, an der Immunschwächekrankheit AIDS zu
erkranken", er
Der Fachbereich Gesundheit und Pflege der HFH ·
Hamburger Fern-Hochschule erforscht in den kommenden zwei Jahren
Stärken und Verbesserungspotenziale der
"Pflege-Transparenzvereinbarung stationär". Damit begleitet die
Hochschule deren Umsetzung durch den Medizinischen Dienst der
Krankenversicherung (MDK) Rheinland-Pfalz wissenschaftlich und
bewertet diese. Die Wissenschaftler untersuchen in dem
Drittmittelprojekt u. a. Qualitätskriterien, Bewertungssystemati
Die duale Cholesterinhemmung mit dem
Cholesterinresorptionshemmer Ezetimib und Simvastatin (INEGY®) konnte
bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz das Risiko für
schwerwiegende vaskuläre Ereignisse signifikant senken. Dieses
Ergebnis der Endpunktstudie SHARP (Study of Heart And Renal
Protection), wurde auf Jahrestagung der American Society of
Nephrology, von den Hauptstudienleitern Prof. Colin Baigent und Dr.
Martin Landray, beide Oxford, England, vorgestellt.