Hüftschwung macht Frauen an / Wie Tänzer die Angebetete begeistern können

Rührt euch, Männer: Ein hohes Tempo, viel
Beweglichkeit im gesamten Rumpf und eine lockere Hüfte machen Tänzer
für Frauen attraktiv, berichtet die "Apotheken Umschau". Das
schließen Wissenschaftler aus Göttingen und Newcastle (England) aus
einem Test: Frauen, die tanzende, gesichtslose Männer in einer
Computersimulation beurteilen mussten, bevorzugten in ihrer Mehrheit
die mit der lockeren Hüfte. Das signalisiere Lebenskraft und Aussi

Seelenpein als Erblast / Traumata beeinflussen die Aktivität der Gene bis zu den Enkeln

Die Auswirkungen eines traumatischen
Ereignisses können sich bis in die dritte Generation vererben,
berichtet die "Apotheken Umschau". Forscher der Universität Zürich
schließen dies aus Beobachtungen aus Mäuseexperimenten. Tiere, die
sie zeitweise ohne Mutter aufwachsen ließen, entwickelten depressive
Symptome – und dieses Verhalten blieb bis in die nächsten
Generationen erhalten. Das geschah nicht über strukturelle
Veränderungen de

Nord-Süd-Gefälle der emanzipierten Väter / In Europa haben die Skandinavier die Nase vorn, rund ums Mittelmeer herrscht Stillstand

Deutschland liegt nicht nur geografisch in der
Mitte Europas, sondern auch in puncto Männer-Emanzipation ziemlich im
Mittelfeld. Vorbild für aktive Väter sind die skandinavischen Länder.
Dort nehmen Männer oft die ganze ihnen zustehende Elternzeit,
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie". "Verschiedene
Arbeitszeitmodelle erlauben es den Eltern, flexibel zu arbeiten",
erklärt Dr. Dirk Hofäcker, Familienexperte für Europa be

Hannelore Kohl Förderpreis 2010 – Schädelhirntrauma: Neue Therapie bei Sprachstörungen

Jährlich benötigen in Deutschland rund 8,4
Millionen Personen nach Unfällen eine ärztliche Behandlung. Etwa
270.000 Personen tragen bei einem Unfall im Straßenverkehr, am
Arbeitsplatz, im Haushalt oder beim Sport eine Hirnverletzung davon.
Knapp die Hälfte von ihnen ist jünger als 25 Jahre. 35.000 von ihnen
sind Kinder unter sechs Jahren. Diese dramatischen Zahlen waren für
die ZNS-Hannelore Kohl Stiftung erneut Anlass, ein mit renommierten
nationa

Frühreif, weil der Papa fehlt / Soziale Faktoren können den Eintritt der Pubertät beeinflussen

Mädchen, die ohne ihren biologischen Vater
aufwachsen, kommen eher in die Pubertät. Das berichtet die "Apotheken
Umschau" unter Berufung auf eine Studie von Forschern der Universität
von Kalifornien in Berkeley (USA), die die Entwicklung von 444
Mädchen verfolgten. Sie fanden das Phänomen allerdings nur bei
Familien mit überdurchschnittlichem Einkommen. Wenngleich die
Forscher die genauen Zusammenhänge nicht klären konnten, zeige sich
doch,

Ähnlichkeits-Legenden / Suchen wir Partner, die uns ähneln, und gleichen sich Paare mit den Jahren sogar an?

Gleich und gleich gesellt sich gern. Ein
gemeinsames Leben macht die Partner immer ähnlicher. Diese oft
geäußerten Behauptungen reizten US-Forscher der Staatsuniversität von
Michigan, ihnen wissenschaftlich nachzugehen. Sie verglichen die
Daten von 1300 Ehepaaren und fanden: Eine Angleichung im Aussehen im
Laufe des Lebens gibt es nicht. Aber "gleich und gleich gesellt sich
gern", hat nun seine wissenschaftliche Bestätigung, berichtet die
"Apotheken

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