Seelenpein als Erblast / Traumata beeinflussen die Aktivität der Gene bis zu den Enkeln

Die Auswirkungen eines traumatischen
Ereignisses können sich bis in die dritte Generation vererben,
berichtet die „Apotheken Umschau“. Forscher der Universität Zürich
schließen dies aus Beobachtungen aus Mäuseexperimenten. Tiere, die
sie zeitweise ohne Mutter aufwachsen ließen, entwickelten depressive
Symptome – und dieses Verhalten blieb bis in die nächsten
Generationen erhalten. Das geschah nicht über strukturelle
Veränderungen der Gene, sondern indem sich die Aktivität bestimmter
Gene dauerhaft änderte.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 11/2010 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de

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